Haufe Steuernews

Jetzt Neuigkeiten von Haufe aus Rechtsprechung, Gesetzgebung & Politik, Finanzverwaltung sowie Kanzlei & Co. als RSS-Feed abonnieren!
  1. Das BMF-Schreiben "Investmentvermögen im Sinne des § 18 Absatz 2a InvStG" v. 22.10.2008 (BStBl 2008 I S. 960) wurde aufgehoben.
  2. Das Niedersächsische FG musste sich - soweit ersichtlich erstmals - mit der umstrittenen Rechtsfrage des Verhältnisses der Umsatzsteuerbefreiungsvorschriften nach § 4 Nr. 19 Buchst. b UStG und § 4 Nr. 1 Buchst. b UStG im Hinblick auf den Vorsteuerabzug auseinanderzusetzen.
  3. Das BMF hat zur steuerlichen Behandlung von tauschähnlichen Umsätzen in der Entsorgungsbranche, insbesondere im Zusammenhang mit der Entsorgung von gefährlichem Abfall, Stellung bezogen.
  4. Bei der Festsetzung eines Verspätungszuschlags im Fall einer fehlenden Zahlungsverpflichtung handelt es sich auch nach der aktuellen Rechtslage um eine Ermessensentscheidung. So hat das FG Berlin-Brandenburg entschieden.
  5. Das Verschenken von Geschäftsanteilen an leitende Mitarbeiter zur Sicherung der Unternehmensnachfolge führt nicht ohne Weiteres zu steuerpflichtigem Arbeitslohn bei den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit.
  6. Am 16.1.2025 hat der BFH vier sog. V-Entscheidungen zur Veröffentlichung freigegeben.
  7. Das Top-Thema stellt die wichtigsten Änderungen in den gängigsten Einkommensteuervordrucken 2024 im Vergleich zum Vorjahr dar. Vordrucke, die aufgrund gesetzlicher Neuregelungen geändert wurden, werden näher erläutert.
  8. Das BMF hat den Basiszins zum 2.1.2025 bekannt gegeben, der für die Berechnung der Vorabpauschale für 2025 gem. § 18 Abs. 4 InvStG erforderlich ist.
  9. Das BMF verlängert die Übergangsregelung in Fällen von Verpachtungs-BgA von juristischen Personen des öffentlichen Rechts.
  10. Elisa Lutz, Mitautorin des Buchs "Mobile Arbeit in der Steuerkanzlei", erklärt, wie mobiles Arbeiten in der Steuerberatungsbranche funktioniert und warum es gerade jetzt wichtiger denn je ist, flexibel zu bleiben.
  11. Für Geschäftsjahre, die nach dem 31.12.2024 beginnen, müssen mit der E-Bilanz mehr Informationen eingereicht werden. Die im Jahressteuergesetz 2024 beschlossene Regelung wirft jedoch einige Fragen auf.
  12. Ist der Wert der auf einem Grundstück stehenden Bäume auch dann aus der Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer auszuschließen, wenn keine Aufteilung des Kaufpreises im Grundstückskaufvertrag erfolgt ist?
  13. Die Finanzverwaltung hat das lange erwartete Schreiben zum Betriebsausgabenabzug bei sog. Besteuerungsinkongruenzen nach § 4k EStG veröffentlicht. Nachfolgend werden die Grundsätze der Regelung erläutert und die wesentlichen Ausführungen des BMF für die Praxis dargestellt.
  14. Das BMF verfügt einen Nichtanwendungserlass. Entgegen der Rechtsprechung des BFH wird für Fälle mit einem schädlichen Beteiligungserwerb von mehr als 50 % keine Aussetzung der Vollziehung (AdV) gewährt.
  15. Personal- und Organisationsentwicklerin Anne Hegemann beschäftigt sich seit vielen Jahren damit, wie man eine positive Unternehmenskultur etablieren kann. Im Verhört-Podcast teilt sie ihre Erkenntnisse und ihre jahrelange Erfahrung als Führungskraft mit Florian D. Weber.
  16. Die Finanzverwaltung wendet sich weiterhin gegen eine nicht streiterhebliche Aussage des BFH zur gewerblichen Infektion (Abfärbetheorie) gemäß § 15 Abs. 3 Nr. 1 EStG.
  17. Der Anwendungserlass zur AO wurde durch ein BMF-Schreiben vom 10.12.2024 erneut geändert. Diese Änderungen stehen im Zusammenhang mit neuen gesetzlichen Regelungen in der AO und haben teilweise eine erhebliche Praxisrelevanz.
  18. Für die erforderliche Feststellung der Sanierungseignung enthält das Gesetz keine feste Beweisregel dahingehend, dass ein bestimmtes Kriterium, aus dem die Sanierungseignung abgeleitet werden kann, unbedingt vorliegen müsste. Wesentliche Indizien für das Bestehen von Sanierungseignung sind unter anderem das Vorliegen eines nachvollziehbaren und prüfbaren Sanierungskonzepts oder ein rückblickend erfolgreicher Abschluss der Sanierung.
  19. Verpflichtet sich ein § 24 Abs. 1 UStG anwendender Tierzuchtbetrieb gegen Entgelt über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehende Bedingungen für eine tiergerechte und nachhaltige Fleischerzeugung einzuhalten, liegt eine § 24 Abs. 1 UStG unterliegende Leistung vor.
  20. Der einem Steuerpflichtigen zu gewährende Ersatz eines Verdienstausfallschadens führt auch in Höhe der hierauf entfallenden Einkommensteuer zu steuerbaren Einkünften gemäß § 24 Nr. 1 Buchst. a EStG.
  21. Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten einer Studie zufolge schwarz und am Finanzamt vorbei. Die Zahl liege zwischen 8 und 10 Millionen, schätzt das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW).
  22. Das BMF hat aktualisierte Muster für die von Fachunternehmen und Personen mit Ausstellungsberechtigung nach § 88 GEG auszustellenden Bescheinigungen veröffentlicht.
  23. Eine Gesetzeslücke bei der Schenkungsteuer ermöglichte nach einem Urteil des FG Hamburg bis zur Einführung des § 7 Abs. 9 ErbStG steuerfreie Wertverschiebungen.
  24. E-Rechnung, KI und zahlreiche Änderungen im Steuerrecht – das Jahr 2025 wird spannend und arbeitsreich für die Steuerbranche.
  25. Die Übertragung eines Unternehmens gegen wiederkehrende Leistungen ist eine häufig genutzte Methode der Unternehmensnachfolge. Sie bietet den Vorteil, dass der Veräußerer durch regelmäßige Zahlungen abgesichert wird, während der Übernehmer die operative Führung übernimmt. Diese Gestaltung führt zu komplexen steuerlichen und rechtlichen Implikationen, die sorgfältig geplant werden müssen. Wiederkehrende Leistungen können als Leibrente oder dauernde Last ausgestaltet werden.
  26. Das FG Hamburg hat entschieden, dass die Steuerberaterplattform- und -postfachverordnung (StBPPV) wirksam ist, obwohl sie vor der Anwendbarkeit der Ermächtigungsgrundlage erlassen wurde.
  27. Am 9.1.2025 hat der BFH sieben sog. V-Entscheidungen zur Veröffentlichung freigegeben.
  28. Die Finanzverwaltung hat ihre Regelung zu Kleinbeträgen bei der Erhebung von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis aktualisiert.
  29. Das BMF hat ein Entwurfsschreiben mit geänderten Programmablaufplänen für den Lohnsteuerabzug 2025 veröffentlicht.
  30. Die Bundesregierung hat der Republik Belarus am 30.12.2024 notifiziert, dass das Abkommen vom 30.9.2005 zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen mit Wirkung zum 1.1.2025 ausgesetzt wird.

Back to top